Foto:

Anti-Stress-Fastenkalener

Die ersten beiden Wochen des Monats Februar gehören noch dem Karneval oder Fasching; dann aber beginn die Fastenzeit.
Der große Erfolg unseres „Anti-Stress-Adventskalenders“ hat gezeigt, dass für viele die Festzeiten des Jahres doch auch mit einem erheblichen Stresspotenzial verbunden sind. Die Fastenzeit ist davon sicher weniger betroffen als die Adventszeit, aber allein die Vorstellung, was man sich in der Fastenzeit alles vornehmen könnte oder möchte, macht oft schon wieder Stress …
Der bewährte Anti-Stress-Autor Marcus C. Leitschuh hat zusammen mit Kerstin Held einen Taschenkalender für die Fastenzeit vorgelegt. Er passt in jede Hand- oder Jackentasche, man kann also auch unterwegs schnell mal reinschauen. Oder man gönnt sich gleich am Morgen drei Minuten, um das jeweilige Tageskapitel zu lesen.
 

Anti-Stress-Fastenkalender

 

Für jeden Tag der Fastenzeit ein kurzes Kapitel mit einem Impuls zur Entschleunigung.

  • Ein Taschen-Fastenkalender, der in jede Hand- oder Jackentasche passt.
  • Mit stimmigen Schwarzweißphotos

Die Fastenzeit neu „füllen“ durch zeitgemäße „Verzichtsübungen“ und Entscheidungen: nicht „alles immer sofort haben und machen wollen“, sondern „jetzt bewusst das Wichtige wählen“. Fastenzeit: Zeit für einen Frühjahrsputz der Seele. Zeit für Gott. Zeit zum Auftanken.

3-Minuten-Impulse für jeden Tag der Fastenzeit – gegen den Stress, in dem wir leben und den wir uns oft selber machen.

Für jeden Tag der Fastenzeit – von Aschermittwoch bis Ostern. Mit speziellen Impulsen für die Sonntage der Fastenzeit (die ja nicht zur Fastenzeit gehören!), die zusammen mit Bruder Paulus Terwitte erarbeitet wurden.

Und wer jetzt Angst davor hat, dass so viele gute Ratschläge schon wieder neuen Stress verursachen könnten, der kann folgendes Beispielkapitel zur „Beruhigung“ lesen:

24. Tag – Dienstag

Auch so ein Fastenkalender, der doch Anregungen zur Stressreduzierung geben will, kann neuen Stress erzeugen. Nicht jeder Gedanke verdient gleichermaßen Beachtung.

Nicht alles passt auf jede Lebenssituation.

Wer jeden Tag so abarbeitet, bekommt neuen Stress. Das Ruhesuchen darf nicht im Stressfinden enden. Wir dürfen nicht der Entspannung hinterher rennen, der Ruhe nachjagen. Einen Gang zurück. Ein Ziel weniger. Eine Möglichkeit reduzieren. Vielleicht ist es ein Gedanke aus der letzten Woche, dem man in diesen Tagen nachgeht.

Vielleicht bewegt ein Thema weiter. Gut so. Das kann reichen für heute.

Weitere Buchtipps

Soeben erschienen: Elisabteh Lukas, Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigen.
Christian Henneke Was mich bewegt.
Weiter als gedacht - Von der Kraft der Frohen Botschaft