Fokolar-Bewegung gibt Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen und schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen bekannt als Reaktion auf die unabhängige Untersuchung von GCPS Consulting.
Fokolar-Bewegung gibt Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen und schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen bekannt als Reaktion auf die unabhängige Untersuchung von GCPS Consulting.
Bei der diesjährigen „United World Week“ waren endlich wieder zahlreiche Aktionen und Projekte möglich.
Nachhaltigkeit - ein Schwerpunkt der Fokolar-Bewegung auf nationaler und internationaler Ebene in diesem Jahr.
Die Fokolar-Bewegung gibt das Ergebnis der Untersuchung bekannt, die von einem externen und unabhängigen Gremium durchgeführt wurde bezüglich der Fälle von sexuellem Missbrauch durch JMM,
ein ehemaliges Mitglied einer Fokolar-Gemeinschaft in Frankreich.
Margaret Karram, die Präsidentin der Fokolar-Bewegung schreibt dazu in einem Brief an die Mitglieder der Bewegung in Frankreich:
Das „Gebet für den Weltfrieden“, das die Präsidentin der Fokolar-Bewegung heute am Grab von Franz von Assisi gesprochen hat, spiegelt die Worte von Papst Franziskus wider.
Vom 25. bis 27. Februar 2022 erlebten über 3000 junge Menschen durch lokale und globale Aktionen die universelle Brüderlichkeit und entwickelten eine aktive Bürgerschaft. Das Engagement für die großen Herausforderungen unseres Planeten, vom Frieden über Corona, die Umwelt bis hin zum Kampf gegen Hunger und Armut.
Benefizlauf für ukrainische Waisenkinder. Jugendliche in NordRheinWestfalen, Solingen, Köln, München und in Graz liefen für den guten Zweck.
Insgesamt wurden mehr als 250 km gelaufen, das ein Ergebnis von 10.000 Euro einbrachte.
Aktuelle Informationen über Initiativen für die Menschen in der Ukraine und Beiträge über das kreative Engagement für den Frieden.
Mira Milavec ist Slowenin und seit knapp zwei Jahren im Fokolar in Kiew. Sie arbeitet bei Caritas Spes, einer Hilfsorganisation der katholischen Kirche in der Ukraine und hat mit ihren Kollegen gerade die Evakuierung von fast 300 Waisenkindern aus dem Donbass organisiert.
„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas im 21. Jahrhundert noch möglich sein würde, wir alle sind erschüttert von dem, was wir hier gerade im Land erleben“, sagt die 42-Jährige.
Die Fokolar-Bewegung startet eine europaweite Initiative.