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Wir lernen einen Teilnehmer aus Algerien kennen - ein junger Muslim.
"... heute auf seine Stimme hören!" Dieser Satz aus dem Psalm 95,7b ist das Wort zum Tag, auch Tagesmotto bzw. „Passaparola” genannt, das täglich unter vielen Mitgliedern der Fokolar-Bewegung in der ganzen Welt verbreitet wird.
Ein Interview zur Generalversammlung: Werner Paier aus der Fokolar-Siedlung Montet (Schweiz) ist als Reformierter dabei.
Während die Generalversammlung auch heute an den Zielsetzungen und Handlungsorientierungen für die nächsten sechs Jahre weiterarbeitet, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Wir lernen die Menschen kennen, die hinter der Technik stehen, dank der dieses Ereignis möglich ist.
Chiara Schmelcher ist eine Jugendliche aus Deutschland, die z.Zt. in Wien lebt. Sie gehört mit ihren 19 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern der Generalversammlung. In diesem Clip erzählte sie, was das für sie bedeutet.
“Open Space Technology“ – so  nennt sich die Methode, nach der heute und morgen die Arbeitsgruppen bei der Generalversammlung vorgehen werden. Konkret heißt das, dass sich die 359 Delegierten, die aus der ganzen Welt zugeschaltet sind,  in virtuelle Arbeitsgruppen einteilen. So werden sie miteinander sprechen und diskutieren, als säßen sie zusammen an einem Tisch.
Heute stand der Rechenschaftsbericht von Maria Voce, noch Präsidentin der Fokolar-Bewegung, über die sechs vergangenen Jahre auf dem Programm. Die Teilnehmenden hatten das Dokument vor über einer Woche erhalten und somit genügend Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Aus der Diskussion in Gruppen resultierten mehrere Fragen, auf die Maria Voce und Kopräsident Jesús Morán am frühen Nachmittag eingingen.
Im Zentrum der Meditationen, der Überlegungen und des Austauschs an diesem dritten und letzten der spirituellen Einkehrtage der Generalversammlung steht die Ikone der Dreifaltigkeit als Modell einer „gemeinschaftlichen Heiligkeit“, von der Maria Voce sprach und der Beziehungen der Liebe, die den „Sendungsauftrag Gottes“ über jedem Menschen aufscheinen lassen, wie Claudio Guerrieri erklärte.
Tagebuch 3 vom 26. Januar 2021. „Vielleicht besteht unsere Aufgabe nicht in erster Linie darin, Licht zu verbreiten, sondern ins Dunkel, in den Schlamm, die Verzweiflung der fehlenden Würde, (…) in die vielen tausend verschiedenen Formen der Armut der Welt von heute einzutauchen?“
Tagebuch 2 vom 25. 01. 2021. Der zweite Tag der Generalversammlung der Fokolar-Bewegung beginnt mit einem ökumenischen Gebet, das von Teilnehmenden aus verschiedenen Kirchen vorgetragen wird.