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Gabriele Inäbnit

Bereits als Jugendliche fand ich in der Fokolar-Bewegung den Glauben an die Liebe Gottes und neue Hoffnung für die Menschheit. Ich habe im Laufe des Lebens immer tiefer den Sinn des Schmerzes entdeckt als Durchgang (durch den Tod zur Auferstehung) und fand zu einer neuen Sicht der Kirche und des Evangeliums. Es erfüllt mich mit Zuversicht, dass Chiara Lubich als Frau (!) eine wichtige Persönlichkeit in der Kirche darstellt.

Wer ist noch dabei?

Das eigene geistliche Leben reflektieren, vertiefen und zur Grundlage geistlicher Begleitung machen
Ergotherapeutin und Liedermacherin, Köln
Ich bin dabei, weil mich 1968 etwas gepackt hat.
Pensionierter Bahnhofsvorstand
Ich bin dabei, weil ich an Gottes unendliche Liebe glaube.
der Präsidentin der Fokolar-Bewegung
Hilfe für Kinder und ihre Familien!
Wir unterstützen "Patenschaften weltweit".